Internet: www.heise.de: Werbemüll, Umweltzerstörung, nervend

2020-01-01 bis 05:00 und bereits 2019-12-31 und bereits in früheren Jahren fällt www.heise.de meiner Meinung nach auf durch die Einblendung von den eigenen Inhalt weit überwiegender Werbung von fremden Servern. Der Nutzer von www.heise.de wird damit LEICHT VERMEIDBAREN Gefahren ausgesetzt, die den Redaktionen des heise Verlages bestens bekannt sein müssen, da sie vom Fach sind, über diese Gefahren oft sogar lesenswerte Artikel schreiben.

Meiner Meinung nach ist der heise Verlag ein scheinheiliger Haufen auf den eigenen kurzfristigen Maximalgewinn schielender Subjekte, die das Gewissen des Fachmannes und der Fachfrau beim Eintritt in die Dienste des Verlages abgegeben haben. Diese Sprache spricht auch die Ablehnung einiger wirklich kritischer Themen, die ich in den vergangenen Jahren an heise heran trug. Es ist schon ein Unterschied, ob heise nur ein bißchen gegen ebay stichelt, oder den gesellschaftlich zwingenden VERNICHTENDEN Frontalangriff fürt.

Meiner Meinung nach stützt der heise Verlag auch heute noch das geschäftliche Ober-Arschloch ebay. ebay ist riesig.

Große Firma - große Verantwortung - Anstand?

Zu ihren besten Zeiten hat aber z.B. IBM bewiesen, daß eine riesige Firma anständig sein kann, innovativ sein kann, z.B. POWER und PowerPC Architektur, z.B. PReP, z.B. Open Firmware mit Forth als Basis, z.B, jeden interessierten Schüler und Studenten ernst nimmt und ihn kostenfrei mit Material, damals noch als wesentlich Geld kostender Papierberg, für seine Schul- oder Diplom-Arbeit beliefert.

Welches System setzt Du wohl ein, welche Firma hast Du wohl auf dem "Radar", wenn Du frisch im Berufsleben angekommen erstmals ein Einkaufsbudget zu verantworten hast und durchaus 100 kUS$ am Stück ausgeben darfst, OHNE einen anderen Menschen um Erlaubnis fragen zu müssen. Ich bin ganz klar beeinflußt durch meine (Lebens-)Erfahrung und kaufe dort, wo ich anständig behandelt wurde, als absolut klar war, das man in mich einige 10 bis einige 100 US$ oder DM, oder Yen, investieren kann, ich aber vielleicht die Studienrichtung wechsele und niemals über wesentliches Geld im Geschäftsbereich der in mich investierenden Firma entscheide.

heise wieder

Konkret belästigte mich www.heise.de auch 2019-12-31 mit Werbung für das Computerspiel Mahjongg, das ich in 2004, 2005 oder 2006 aus dem Netz geholt und sogar gekauft hatte für meine Lebensabschnittsgefährtin. Ich kann ziemlich sicher ausschließen, ab 2007 nach Mahjongg gesucht oder es aus dem Netz geholt zu haben.

Mein Besuch auf einer italienischen Nutzfahrzeug-Handelsplattform belästigt mich ebenfalls in einem Fenster auf www.heise,de.

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Last author: Harun Scheutzow --- Published: 2020-01-01 --- Last change: 2020-06-27